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Keine ganz normale Vorbereitung

Mit dem Masters-1000-Turnier in Monte Carlo nimmt die Sandplatz-Saison ab Montag so richtig Fahrt auf.

 

Speziell für Dominic Thiem, der zuletzt auf Hartplatz in die Erfolgsspur zurückfand.

 

Speziell war auch die Vorbereitung des Niederösterreichers auf das hochkarätige Turnier mit allen aktuellen Tennis-Größen im kleinen Fürstentum.

 

Denn der 21-Jährige trainierte in der Schweiz mit Roger Federer. Der Rekord-Champion hatte Thiem nach Zürich eingeladen, um sich mit einem der vielversprechendsten Youngsters für Monte Carlo einzuschlagen.

 

„Das Training war unglaublich intensiv, jeder Ballwechsel mit Roger war ein Erlebnis“, berichtet die rot-weiß-rote Nummer 1.

 

Der 17-fache Grand-Slam-Sieger gab sich „unkompliziert, sympathisch und lustig“, so Trainer Günter Bresnik. Es wurde viel Schmäh geführt und über Fußball geplaudert. „Sobald die beiden aber am Court waren, war der Spaß vorbei.“

 

Zwei Spieler, zwei Trainer – unter Ausschluss der Öffentlichkeit. „Das Wichtigste war das Training und das ist perfekt abgelaufen. Ich konnte für die Sandplatz-Saison sehr viel mitnehmen.“

 

In der ersten Runde von Monte Carlo trifft Thiem auf den Franzosen Lucas Pouille, der vom Veranstalter mit einer Wildcard ausgestattet wurde.

 

Spätestens in Runde zwei kann der Lichtenwörther all das, was er sich im Training mit „King“ Roger erarbeitet hat, gut gebrauchen. Denn dort würde im Falle eines Sieges der achtmalige Monte Carlo-Champion Rafael Nadal warten.

 

 

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