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Im Wimbledon des Eisschnelllaufs

Siebenter Platz in der Team-Verfolgung der Männer durch Armin Hager, Linus Heidegger und Bram Smallenbroek, sowie drei weitere Top-Ten-Plätze durch die 19-jährige Tirolerin Vanessa Bittner – das ist die starke Ausbeute der österreichischen Eisschnellläufer vom vergangenen Wochenende in Berlin.

 

Fortsetzung folgt: Und zwar schon am Wochenende in der Welthauptstadt des Eisschnelllaufs.

 

Die Thialf-Arena in Heerenveen ist das Wimbledon des Schaatsen – das ist niederländisch für Eisschnelllauf.

 

Whitney Houston, Tina Turner und Gloria Estefan sind im Thialf schon aufgetreten – von 12. bis 14. Dezember macht der Weltcup dort wieder einmal Station.

 

Übrigens zum 43. Mal; so oft war der Weltcup noch in keiner anderen Stadt zu Gast.

 

12.500 Zuschauer fasst die Tribüne des Ovals, das 1967 gebaut und 1986 überdacht wurde. Die Halle ist praktisch bei jedem Event ausverkauft und orange eingefärbt.

 

40 Weltrekorde (36 davon offiziell) sind hier gefallen. Michael Hadschieff wurde 1987 in dieser Höhle des Löwen WM-Dritter im Mehrkampf.

 

Inzwischen ist die legendäre Halle mit der einst so schnellen 400-Meter-Bahn in die Jahre gekommen. Die Arena Kometa in Kolomna südlich von Moskau und die Max Aicher Arena in Inzell haben die Thialf-Arena, die nach einem Diener des Gottes Thor benannt ist, technisch überflügelt.

 

Konsequenz: Demnächst wird 3 km nördlich der Kultstätte ein neuer Eissport-Palast um 100 Mio. Euro entstehen: Nieuw Thialf.

 

 

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