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Rückkehr nach Japan

Nach den Speed-Rennen in Garmisch-Partenkirchen und bei der Olympia-Generalprobe in Jeongseon sind im Herren-Weltcup nun wieder die Techniker dran.

 

Im japanischen Yuzawa Naeba finden am Wochenende ein Riesentorlauf und ein Slalom statt.

 

Den abgesagten Garmisch-RTL wollten die Veranstalter entgegen einer ersten Zusage nicht nachtragen. Damit bleibt nur noch Kranjska Gora als letzte Möglichkeit.

 

Die ersten Eindrücke der Rennstrecke in Yuzawa Naeba waren jedenfalls mehr als positiv. „Es ist ein anspruchsvoller Hang“, berichtet Herren-Chef Andreas Puelacher.

 

Oben mittelsteil, dann geht es von einem kurzen Flachstück in den steilsten Teil und wieder mittelsteil ins Ziel.

 

Es war bei der ersten Besichtigung alles bereits sehr gut präpariert, aber noch sehr eisig und unruhig. Da muss man schauen, wie es sich bis zum Wochenende entwickelt“, hofft Puelacher, dass es noch etwas ruhiger wird.

 

Der angekündigte Neuschnee kam in großen Mengen. Da staunte sogar Marcel Hirscher: „Es hat so brutal geschneit, das kann man sich bei uns daheim gerade schwer vorstellen.“

 

Auf die Organisatoren wartet vor dem ersten Weltcup-Rennen in Japan nach zehn Jahren Pause also auch ohne Garmisch-RTL jede Menge Arbeit.

 

 

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