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Mit Olympia-Form zur "Heim-EM"

Kleine Schritte, große Wirkung!

 

Thomas Daniel hat in der ungarischen Fecht-Hochburg Tata im dortigen Olympia-Zentrum mit den Spezialfechtern einen Schwerpunkt vor der Europameisterschaft in Szekesfehervar gesetzt.

 

„Wir haben sehr viel an den taktischen Varianten gearbeitet und jede Menge Sparring gemacht“, berichtet Trainer Horst Stocker.

 

Zu den Trainingspartnern gehörte neben den Demeter-Brüdern Bence und Gergely auch Superstar Adam Marosi, der sich allerdings einen Muskelfaserriss zuzog und für die EM absagen musste.

 

An der Zielsetzung des in Wiener Neustadt lebenden Salzburgers ändert das nichts: „Mein Ziel sind die Top-Ten!“

 

Im ersten Schritt möchte der 29-Jährige die Gruppenphase überstehen. „Im Finale starten alle bei Null, da hängt dann auch viel von der Tagesverfassung ab. Aber wir liegen voll im Plan“, ist der Coach sehr positiv gestimmt.

 

Auch weil im Schwimmen wieder ein Schritt nach vorne gemacht werden konnte und die Laufzeiten immer besser werden. „Tom ist trotz der langen Verletzungspause auf dem Höchstlevel, man kann seine Form mit jener von den Olympischen Spielen 2012 in London vergleichen.“

 

Zur Erinnerung: In London belegte Thomas Daniel den 6. Platz, schrammte nur knapp an einer Medaille vorbei.

 

Um bei der nur 200 Kilometer entfernten „Heim-EM“ ein ähnliches Ergebnis zu erreichen, wird nichts dem Zufall überlassen.

 

Reittrainer Wolfgang Splitek reist am Samstag an, um sich beim Damen-Finale die Pferde zu sichten, die am Sonntag den Herren zugelost werden.

 

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