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IOC sagt Ja zu Reformen

Das Internationale Olympische Komitee hat zum Auftakt seiner Reformsession in Monaco auch nicht olympischen Sportarten Hoffnung gemacht.

 

Das IOC wird künftig für Sommerspiele maximal 10.500 Sportler in 310 Bewerben zulassen.

 

Eine Beschränkung der Sportarten wird es künftig nicht mehr geben. Verzichtet eine Sportart auf Bewerbe, könnte eine andere Sportart „einspringen“.

 

Zudem sind ab sofort länder- und städteübergreifende Kandidaturen für Olympische Spiele erlaubt.

 

Aus Gründen der Nachhaltigkeit will man die Austragung einzelner Sportarten oder einzelner Disziplinen außerhalb der Gastgeberstadt oder in Ausnahmefällen außerhalb des Landes erlauben.

 

Ohne Gegenstimme wurde auch entschieden, den Vertrag mit dem jeweiligen Gastgeber der Spiele künftig zu veröffentlichen und die Bewerbungskosten (drastisch) zu senken.

 

 

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