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Vier Boote im "Gold Medal Race"

Es ist das erste von insgesamt 45 olympischen Test-Events für Rio 2016 und entsprechend groß gestaltet sich auch das Medieninteresse.

 

Mehr als 300 internationale Journalisten weilen derzeit in der Olympiastadt vor Ort, sie wurden zu den "2 Years To Go"-Feierlichkeiten eingeladen und berichten auch vom Regattageschehen.

 

Prinzipiell zeigen sich die Organisatoren mit dem bisherigen Verlauf der Segel-Regatta zufrieden, wobei sie zugeben, dass "wir noch Handlungsbedarf bei der Wasserqualität haben".

 

Zahlreiche Teilnehmer, darunter auch einige Österreicher, hatten ihre liebe Not mit dem schwimmenden Müll.

 

Schwacher Trost: Derzeit ist in der Guanabara-Bucht ein Boot mit der Müllbeseitigung beschäftigt, bei Olympia in zwei Jahren sollen es deren zehn sein.

 

Sportlich darf man mit dem Abschneiden der österreichischen Boote bislang sehr zufrieden sein. Lara Vadlau/Jolanta Ogar (470, Damen, siehe Bild) zogen als Vierte ins abschließende Medal Race ein.

 

Die besten Chancen auf einen Top-3-Platz haben die Vorarlberger David Bargehr und Lukas Mähr (470, Herren), sie rangieren auf Rang fünf, auf Bronze fehlen ihnen nur drei Punkte.

 

Ebenfalls im sogenannten "Gold Medal Race" sind Nico Delle Karth/Niko Resch (49) - derzeit Fünfte, und Thomas Zajac/Tanja Frank (Nacra 17), sie liegen im Zwischenklassement auf dem sechsten Rang.

 

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