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Bleibt Oslo im Olympia-Rennen?

Nimmt Oslo doch noch einen Anlauf für eine Bewerbung um die Olympischen Winterspiele 2022?

 

Das Bewerbungskomitee hat am Donnerstag Möglichkeiten präsentiert, wie die Spiele billiger werden könnten.

 

Damit möchte man in der Bevölkerung eine breitere Zustimmung für das sportliche Großereignis erreichen. Denn die Kosten sind der Hauptgrund dafür, dass die Mehrheit der Osloer und auch Teil der norwegischen Regierung eine Bewerbung ablehnen.

 

Zu den Vorschlägen gehört eine Auslagerung der Wettkämpfe, der Verzicht auf neue Stadien und Sportanlagen und eine Reduzierung der Betten. Auf diese Weise könnte mehr als eine Milliarde Euro eingespart werden, so Stian Berger Rösland, Präsident des Komitees.

 

Damit würden sich die Gesamtkosten auf 3,21 Milliarden Euro senken. Das norwegische Parlament soll im Herbst darüber entscheiden, ob sich Oslo mit Lillehammer um die Austragung der Olympischen Winterspiele und der Paralympics in acht Jahren bewirbt

 

Derzeit im Rennen: Peking, Austragungsort der Sommerspiele 2008, und Almaty in Kasachstan.

 

Wer den Zuschlag erhält, entscheidet am 31. Juli 2015 die Vollversammlung des Internationalen Olympischen Comitées in Kuala Lumpur.

 

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