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Gold und Silber für ÖTTV-Trio

Ein absolutes Traumfinale aus österreichischer Sicht erleben die Tischtennis-Europameisterschaften im Herren-Doppel.

 

Die als Nummer eins gesetzten Gardos/Habesohn stehen ebenso im Endspiel wie Stefan Fegerl mit seinem portugiesischen Partner Joao Monteiro.

 

Dreieinhalb Sätze zeigten Gardos/Habesohn gegen die Lokalmatadore Shibaev/Skachkov Tischtennis wie von einem anderen Stern.

 

Bei 3:0 und 6:3 steuerten sie scheinbar sicher dem Finale entgegen, als plötzlich aus unerklärlichen Gründen der Faden riss.

 

"Ich habe ein paar leichte Fehler gemacht, dann haben wir über die Taktik diskutiert und den Faden verloren.", ärgerte sich Habesohn über diese Phase. Die Russen nutzten diese Schwäche eiskalt aus, unter den wilden Anfeuerungsrufen des Publikums konnte sie zwei Sätze herankommen.

 

In Durchgang sechs erwischte unsere Paarung aber wieder einen perfekten Start und ließen sich mit 11:6 das Finalticket nicht mehr entreißen. Nach Gold 2012 und Silber 2013 stehen die beiden damit in ihrem dritten EM-Finale in Folge.

 

Für die Überraschung des Doppelbewerbes sorgten jedoch Stefan Fegerl und Joao Monteiro.

 

Obwohl noch nie gemeinsam bei einem Turnier am Start, kämpften sie sich bis ins Halbfinale vor und setzten sich hier gegen die favorisierten Schweden Karlsson/Karlsson (immerhin Finalgegner von Gardos/Habesohn bei deren Triumph 2012) überraschend klar mit 4:1 durch.

 

Den Eröffnungssatz mussten sie zwar abgeben, die Durchgänge zwei bis fünf holten sie teilweise mit Traumschlägen zum sensationellen Finaleinzug.

 

 

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