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Bis zum Schluss im Rennen

Das Internationale Olympische Komitee verzichtet bei der Bewerbung um die Sommerspiele 2024 auf eine Vorauswahl.

 

Bei der IOC-Vollversammlung in Kuala Lumpur wurde entschieden: Alle Kandidaten sind bis zur Wahl im September 2017 im Rennen.

 

In der Vergangenheit war in der Bewerbungsphase immer eine Vorauswahl unter den Städten getroffen worden.

 

Derzeit wollen sich Hamburg, Paris, Rom und Budapest um die Spiele 2024 bewerben. Los Angeles hat ebenso Interesse bekundet wie auch Toronto und Aserbaidschans Hauptstadt Baku, wo im Juni die ersten European Games stattfanden. Meldeschluss ist der 15. September 2015.

 

„Ziel ist es, mit allen Städten bis zum Verfahrensende zu gehen. Das gibt uns eine größere Flexibilität“, so IOC-Exekutivdirektor Christophe Dubi.

 

Ebenfalls beschlossen wurde die Aufnahme des Südsudan als 206. Land im IOC. Mit der Aufnahme kann das Land, das sich vom Sudan abgespaltet hat und seit 2011 unabhängig ist, an den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro teilnehmen.

 

Bereits bei den Sommerspielen 2012 in London gab es einen Teilnehmer aus dem Südsudan: Guor Marial lief damals den Marathon aber noch als unabhängiger Athlet.

 

 

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