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"Platz 6 zählt für mich wie Gold!"

"Damit war nicht zu rechnen", strahlte Nicol Ruprecht mit den Medaillengewinnerinnen um die Wette. "Dass ich in einem Gerätefinale dabei sein darf, zählt für mich wie Gold!" Die 22-jährige Tirolerin belegte im Keulen-Finale mit 17,250 Zählern den sechsten (und letzten) Rang. "Ich hab' eine Drehung zu wenig gemacht, das waren die Zehntel die mir auf Rang fünf gefehlt haben. Aber ich darf mit meiner Darbietung zufrieden sein, hab' mein beses Niveau zeigen können. Darauf bin ich stolz."

Das zweite Glückserlebnis für Ruprecht liegt gut ein Monat zurück. Seit vier Wochen können Ruprecht und ihre Kolleginnen in Wien in einer neuen Halle, bei den Rosenhügel-Studios, trainieren. Ein Investor, Papa einer Nachwuchs-Gymnastin, machte es möglich. Vorteil: Die Halle ist 14 m hoch, selbst die schwierigsten Würfe sind damit kein Problem mehr. "Für die WM und für die Olympia-Qualifikation werde ich mein Programm schon anpassen, mehr Schwierigkeiten inkludieren."

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