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"Zähle nicht zu den Top-Favoriten"

Gregor Schlierenzauer hat sich mit seinen Teamkollegen in Villach den Feinschliff für die Nordische Weltmeisterschaft geholt.

 

„Es waren richtig gute Tage“, blickt der ÖSV-Adler noch einmal zurück.

 

Sowohl an der Schanze als auch in der Kraftkammer wurde gut gearbeitet. Der Ausgleich ist mit Eisstockschießen und Volleyball auch nicht zu kurz gekommen.

 

„Prinzipiell stimmen mich meine Trainingsleistungen durchaus zufrieden, ich habe mein Set-Up weiter optimiert und bin gut damit zu Recht gekommen.“

 

Jetzt gilt es diese Performance auch in Falun abzurufen. Mit Prognosen ist der 25-Jährige vorsichtig.

 

„Die Normalschanze ist für uns völliges Neuland und mit dem eher älteren Villach-Modell nicht wirklich zu vergleichen. Fakt ist, dass ich diesmal nicht zu den Top-Favoriten zähle“, so der Gewinner von sechs WM-Goldenen.

 

Aber Schlierenzauer weiß auch, dass es gerade im Skispringen sehr schnell gehen kann. „Wir haben uns so gut wie geht auf die Weltmeisterschaft vorbereitet, ich kann mir diesbezüglich nichts vorwerfen und lasse die Dinge locker auf mich zu kommen.“

 

 

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