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Bittner: "Da geht noch mehr!"

Die Tränen nach dem Sturz in Berlin im Massenstart-Rennen waren schnell getrocknet.

 

„Ich war im ersten Augenblick echt gefrustet, dass ich nach dem Zusammenstoß mit der Koreanerin schon nach 5 Runden draußen war. Ich fühle, dass ich die 16 Runden durchhalten kann. Dafür waren die drei anderen Rennen mit dreimal Top-10 (Anm.: die Ränge 8 und 7 über 500 m, 7. über 1000 m) echt gut“, sagt Vanessa Bittner.


Auf den Weltcup in der Heimat des Eisschnelllaufs freut sich die 19-jährige Innsbruckerin besonders: „Volle Tribünen, alles in Orange, Eisschnelllauf ist in den Niederlanden Nationalsport. Deshalb ist die Stimmung hier in der Thialf-Arena immer ganz super. Das motiviert natürlich zusätzlich.“

 

Dass bei Vanessa Bittner noch viel mehr geht, weiß auch Trainer Hannes Wolf: „Wir haben im Off-Ice-Training auf Rumpfstabilisierung, Bauch- und Rückenmuskulatur geachtet. Beim Eislaufen arbeiten wir vermehrt am Start. Da können die Zeiten noch etwas besser werden. Vanessa ist körperlich in einer sehr guten Verfassung. Sie ist bereit für Heerenveen!“

Noch bessere Trainingskontrolle


Noch 43 Tage lang läuft Vanessa Bittners Projekt auf der vom Österreichischen Olympischen Comité und der Österreichischen Sporthilfe gegründeten Crowdfunding-Plattform „I belive in you“.

 

10 Unterstützer haben bislang 420 Euro zugesichert, das Ziel sind 2999 Euro für ein eigenes Laktat-Messgerät zur besseren Trainingskontrolle.

 

Da geht noch mehr! Weitere Infos zu Vanessas Projekt auf ibeliveinyou.at!

 

 

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