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Um 25 Plätze verbessert

Der Franzose Martin Fourcade konnte das erste Verfolgungsrennen der Saison in Östersund für sich entscheiden.

 

Der Sieger des Sprintbewerbs setzte sich trotz vier Strafrunden vor dem Russen Anton Shipulin (+10 sec./1 Fehler) und dem Norweger Emil Hegle Svendsen (+26,3/2) durch.     
    
Auch das ÖSV-Team durfte sich über ein Spitzenergebnis freuen. Dominik Landertinger zeigte eine sensationelle Aufholjagd und verbesserte sich um 25 Plätze auf den fünften Rang im Endklassement.

 

Der 26-jährige Hochfilzener traf 19 der 20 Scheiben und zeigte auch auf der Loipe eine ganz starke Leistung. Am Ende fehlten dem Tiroler nur 0,5 Sekunden auf den ersten Podestplatz der Saison.

 

Simon Eder, der bis zum ersten Stehend-Anschlag im Spitzenfeld lag, landete nach insgesamt fünf Fehlern als zweitbester Österreicher auf Rang 24, unmittelbar vor seinem Teamkollegen Daniel Mesotitsch (1 Fehler).

 

Einen Weltcuppunkt gab es auch für David Komatz (40./3 Fehler).    
    
Dominik Landertinger: "Ich musste heute alles auf eine Karte setzen und voll riskieren. Das ist mir aufgegangen. Ich habe mich im Rennen ähnlich gut gefühlt wie bei der Mixed-Staffel. Die Laufform stimmt. Die Lücken während des Rennens musste ich meist alleine zu laufen, deshalb hat mir dann im Zielsprint auch das letzte Eitzerl an Kraft gefehlt. Ich bin aber natürlich voll zufrieden."    

 

 

 

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