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Glück im Unglück

Für eine Schrecksekunde sorgte am Montag ÖSV-Kombinierer Philipp Orter.

 

Der Kärntner kam beim Training am Innsbrucker Bergisel in arge Turbulenzen, hatte bei seinem letzten Sprung des Tages Probleme in der Luft, die er nicht mehr korrigieren konnte.

 

Der 20-Jährige schlug aus großer Höhe hart am Boden auf und rutschte den Vorbau hinunter. Rettungskräfte waren sofort zur Stelle, um Orter Erste Hilfe zu leisten.

 

Danach konnte Entwarnung gegeben werden: der dreifache Junioren-Weltmeister von 2013 zog sich „nur“ eine starke Becken- und Rückenprellung, aber keine Brüche zu.

 

Der Villacher wurde ins Krankenhaus Innsbruck eingeliefert, wo er eine Nacht zur Beobachtung bleibt.

 

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