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Viel gelernt für Tokio 2020

Die Top-Favoritin hat’s gemacht – Gwen Jorgensen gewann am Samstag den Olympia-Triathlon.

 

In einem packenden Duell konnte sich die US-Amerikanerin, die auf der letzten Laufrunde zur entscheidenden Gold-Attacke ansetzte, gegen die Schweizerin Nicola Spirig durchsetzen.

 

Bronze ging vor tausenden Fans an der Copacabana an die Britin Vicky Holland.

 

Die Kärntnerin Sara Vilic hatte mit der Entscheidung nichts zu tun, musste ihre Träume von einem Top-Ergebnis bereits nach dem Schwimmen begraben.

 

„Nach der ersten Boje habe ich den Anschluss an die Gruppe verloren.“ Auf dem Rad leistete Vilic viel Führungsarbeit in der Verfolgergruppe, beim zweiten Wechsel unterlief ihr aber ein Hoppala. „Als ich den Helm runtergeben wollte, ist die Brille stecken geblieben. Das ist mir überhaupt noch nie passiert.“

 

Beim Laufen waren dann keine großen Sprünge mehr möglich, die 24-Jährige kam mit 6:54 Minuten Rückstand als 37. ins Ziel.

 

Die für Lisa Perterer nachnominierte Julia Hauser konnte bei ihrer Olympia-Premiere nicht finishen. Die Wienerin wurde auf der Radstrecke überrundet und aus dem Rennen genommen.

 

Beide, Vilic und Hauser, wollen in Tokio 2020 wieder am Start stehen. „Ab Montag beginnt die Vorbereitung dafür.“

 

 

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