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Jury-Entscheid: Wenth im Finale

Knapp eine Stunde nach dem letzten 5.000-m-Lauf stand die Entscheidung fest: Jennifer Wenth wird beim Olympiafinale über 5.000 m am Freitag in Rio de Janeiro doch mit dabei sein.

 

Die 25-Jährige war im Vorlauf am Dienstag von einem Sturz vor ihr klar behindert worden. Sportlich hatte Wenth den Aufstieg als Gesamt-28. unter 32 Starterinnen klar verfehlt.

 

Die Verbände aus Österreich, Neuseeland und USA hatten Protest eingebracht, dem vom Bahn-Referee nach Videostudium stattgegeben wurde.

 

Auch die beiden gestürzten Hamblin (Neuseeland) und D’Agostino (USA) dürfen im Endlauf antreten.

 

Ein Sturz unmittelbar vor ihr hat Jennifer Wenth die Chance auf eine gute Platzierung im Olympischen 5.000-Meter-Lauf gekostet. Kurz nach Halbzeit des Rennens stürzte die Neuseeländerin Nikki Hamblin und die US-Amerikanerin Abbey D’Agostino.

 

Wenth konnte mit einem Sprung gerade noch ausweichen, musste aber in Folge abreissen lassen. Am Ende reichte es für die Wienerin bei ihrem Olympia-Debüt nur zu einer Zeit von 16:07:02 Minuten (und Rang 28).

 

Wenth meinte: „Das Finale ist ein Geschenk, das ich natürlich sehr gerne annehme. Ich war auf dem Weg in Richtung einer neuen Saisonbestleistung. Bis zum Sturz nach 3,5 km war ich der aktuellen Form entsprechend gut unterwegs. Jetzt werde ich ordentlich regenerieren und mich perfekt aufs Finale vorbereiten.“

 

 

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