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Zu Gast in Eisenerz

Diese Woche machte die erste Trainingsgruppe der ÖSV-Kombinierer Halt in Eisenerz, wo man auf der neu eröffneten Erzberg Arena als erste Mannschaft einen Trainingskurs absolvierte.
 
Die hochmoderne Anlage in Eisenerz, die vergangene Woche eröffnet wurde, umfasst 4 Schanzen.
 
Da der Fokus des Trainingskurses auf Skispringen lag, absolvierten die Athleten insgesamt 5 Sprungeinheiten, die Schützlinge von Cheftrainer Christoph Eugen tobten sich dabei auf der HS 109 aus.
 
Gestern Donnerstag stand zum Abschluss ein interner Teamsprint-Bewerb am Programm, den Lukas Klapfer und David Pommer für sich entschieden.     
 
Lokalmatador Klapfer zeigt sich von der neuen Anlage begeistert: „Ich durfte ja den ersten Sprung auf der neuen Schanzenanlage machen. Mir gefällt sie sehr gut, sie ist von der Flugkurve her sehr modern zu springen. Da ich in der Nähe wohne, werde ich das Stützpunkttraining auch oft hier absolvieren. Für das nordische Ausbildungszentrum in Eisenerz, wo ich auch meine Ausbildung absolvierte, ist es eine ideal gelegene Trainingsstätte und Aufwertung. Mit meiner derzeitigen Sprungform bin ich zufrieden, es geht in die richtige Richtung.“
 
STIMMEN 
 
Bernhard Gruber: „Hier in Eisenerz ist wirklich eine lässige Anlage entstanden, sehr modern und mit allem, was das Kombiniererherz begehrt. Die Einheiten waren sehr gut und ich arbeite mich sukzessive weiter und versuche, mich jede Sprungeinheit zu steigern. Konditionell brauche ich noch ein bisschen, ich bin aber absolut im Plan, noch ist ja bis zum Winter genug Zeit. Ich möchte jetzt vor allem mit qualitativ hochwertigen Trainings das Level steigern. Die Umfänge gehen schon langsam zurück, die Einheiten werden kürzer und intensiver.“    
 
Willi Denifl: „Es hat richtig Spaß gemacht, hier in Eisenerz zu springen. Die Anlage funktioniert sehr gut und es super, ein weiteres topmodernes Zentrum in Österreich zu haben. Die Vorbereitung läuft besser als erwartet, das umgestalten des Trainings, wie ich es mit den Trainern ausgemacht habe, greift sehr gut. Mir taugt es super, wenn man pro Trainingskurs den Schwerpunkt entweder auf Springen oder auf Ausdauer legt. Die Vorbereitung wird dadurch abwechslungsreicher und in den Herbst hinaus nicht so lang.“
 
 

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