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Hirscher als Party-Crasher

Französische Festspiele im Riesentorlauf von Val d’Isere. Nur einer hält dagegen: Marcel Hirscher. Der Salzburger carvt auf Platz zwei – und verhindert einen französischen Vierfach-Triumph.

 

Zur Halbzeit in Führung, muss sich der fünffache Gesamt-Weltcupsieger nur Mathieu Faivre geschlagen geben, der mit 0,01 Sekunden Rückstand ins Finale ging. „Ich habe alles riskiert, alles gegeben. Aber Mathieu war längst überfällig“, so Hirscher.

 

Für Faivre, der im zweiten Durchgang überlegene Laufbestzeit fuhr, war es der erste Weltcup-Sieg seiner Karriere. Sölden-Sieger Alexis Pinturault gelingt mit einer beherzten Fahrt der Sprung von Platz fünf aufs Stockerl.

 

Philipp Schörghofer wird als zweitbester Österreicher Siebenter, schafft das erhoffte Top-Ergebnis. „Sölden war nicht das, was ich kann. Heute ist es super gelaufen, auch wenn noch mehr möglich ist. Aber mit dem Resultat wird es in den nächsten Wochen sicher leichter.“

 

Manuel Feller holt als Zwölfter ebenfalls wertvolle Weltcup-Punkte. „Ein paar kleine Fehler waren drin, aber dafür, dass ich noch immer nicht bei 100 Prozent bin, war es schon sehr gut. Nächste Woche hoffe ich auf ein einstelliges Ergebnis.“

 

Dann kehren die Techniker nach Val d’Isere zurück, allerdings auf die deutlich steilere Face de Bellevarde. Am Programm stehen ein Riesentorlauf und ein Slalom.

 

 

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