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"Wir haben uns mehr erwartet!"

Das haben sich die ÖSV-Herren ganz anders vorgestellt … Aber beim Speed-Auftakt in Val d’Isere waren es wieder einmal die anderen Nationen, die am Ende jubeln durften. Der Kärntner Max Franz wurde im Super-G als bester Österreicher Zehnter (Rennbericht).
 
„Wir haben uns mehr erwartet“, nimmt ÖSV-Sportdirektor Hans Pum nach dem Rennen seine Läufer in die Pflicht. „Es ist unser Ziel, dass wir in den Speed-Bewerben ganz vorne dabei sind“, kündigt der Oberösterreicher eine genaue Analyse von jeder einzelnen österreichischen Fahrt an.
 
Eines hat Pum aber schon als Beobachter im Zielraum erkannt. „Wenn man zu viel will, fehlt die Lockerheit, die vielleicht ein Jansrud oder Svindal hat.“ Vincent Kriechmayr, der sich in den Trainings gut präsentierte, es im Rennen aber nicht runtergebracht hat, sei dafür ein gutes Beispiel.
 
Weil es am Samstag aber gleich mit der Abfahrt weitergeht, möchte Pum „ein Hakerl drunter machen“. Denn: „Die Dichte ist sehr, sehr groß, da braucht es Selbstvertrauen, Konzentration und Kampfgeist.“ Der Start erfolgt um 10:45 Uhr, ORF eins überträgt das Rennen live.
 
 
Das ÖSV-Aufgebot für die Abfahrt: Hannes Reichelt, Matthias Mayer, Klaus Kröll, Romed Baumann, Vincent Kriechmayr, Otmar Striedinger, Max Franz, Patrick Schweiger, Christian Walder, Frederic Berthold und Daniel Danklmaier.
 
 

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